Hast du Fragen, Wünsche oder Anregungen rund um die Ernährung und Gesundheit deines Tieres? Schreib uns direkt an podcast@napfgespraeche.de – wir freuen uns auf dein Feedback und deine Themenvorschläge für kommende Episoden! 🎙️ Werde Teil der Napfgespräche-Community.

#73 - Easy Peasy Barf

Shownotes

In dieser Episode der Napfgespräche widmen wir uns dem Thema "easy peasy barfen" – wie kann man die Fütterung von Hunden und Katzen einfach, schnell und gleichzeitig sicher gestalten? Wir beleuchten den Alltagsstress, der oft die Zeit für durchdachte BARF-Menüs einschränkt und präsentieren Lösungen, wie man trotz hektischer Lebensweise sicher füttern kann. Ich bin Sabine und an meiner Seite ist Joe. Gemeinsam diskutieren wir die Herausforderungen und Möglichkeiten einer schnellen, aber dennoch vollwertigen Ernährung.

Immer mehr Tierhalter entscheiden sich dazu, das Futter ihrer Vierbeiner selbst zuzubereiten. Doch hier ist Vorsicht geboten: Studien zeigen, dass hausgemachte Rationen oft nicht den Nährstoffbedarf decken. Besonders kritisch sind Mängel bei essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin D3, Calcium und Phosphor. Wir erläutern die Bedeutung eines ausgewogenen Calcium-Phosphor-Verhältnisses und die Notwendigkeit, Supplemente anzuwenden, um die Ernährung sicherzustellen. Es wird klar, dass einfaches Füttern nicht gleichbedeutend mit vollständiger Versorgung ist.

Die Forschung von 2013 bis 2025 hat verschiedene wichtige Erkenntnisse zu Mangelernährungen in der Heimkost hervorgebracht. Insbesondere wird auf ein erhöhtes Risiko für chronische Magen-Darm-Störungen und andere gesundheitliche Probleme hingewiesen, wenn wichtige Nährstoffe nicht ausreichend aufgenommen werden. Wir erörtern die bestehenden Mythen über die Zusammenstellung der Ernährung und betonen, dass Hunde und Katzen in unterschiedlichen Lebensphasen spezielle Bedürfnisse haben. Besonders kritische Zeiträume sind das Wachstum von Welpen und die Ernährung von Katzen, die auf Taurin angewiesen sind.

Des Weiteren besprechen wir, wie viel Futter ein Tier benötigt und wie man eine gesunde Kombination aus tierischen und pflanzlichen Bestandteilen zusammenstellt. Wir führen aus, dass eine ideale Zusammensetzung 80% tierische und 20% pflanzliche Anteile umfasst, und bieten praktische Tips zur Futterverteilung und -zubereitung. Auch die Rolle von Supplementen in der Ernährung wird ausführlich behandelt, um mögliche Nährstofflücken zu schließen.

Wir bieten auch Einblicke, wie man das Futter für seine Tiere während Urlaubsreisen schnell und sicher gestalten kann. Der Einsatz von TrockenBARF, kaltgepresstem Futter und praktischen Supplementen in Reisegröße werden als einfache Lösungen vorgestellt. Aber auch der Praxistest kommt nicht zu kurz, wenn wir amüsante Geschichten über Missgeschicke beim Füttern teilen.

In dieser Episode legen wir großen Wert darauf, die Herausforderungen der BARF-Ernährung zu beleuchten und gleichzeitig praktikable Lösungen anzubieten. Unser Ziel ist es, euch bei der sicheren Fütterung eurer Tiere, egal ob zu Hause oder unterwegs, zu unterstützen und auf die Wichtigkeit einer umfassenden Nährstoffversorgung aufmerksam zu machen. ```

Produktname Wirkbereich Wirkstoffe lt. Hersteller
Canina Hanföl Haut & Immunsystem GLA, Omega-3, Omega-6
Canina Nachtkerzenöl Allergie, Haut, Fell GLA, Linolsäure
Canina Dorsch Lebertran (Medizinal) Schleimhäute EPA, DHA, Linolensäure
Canina Seealgenmehl Immunmodulation, Mineralien Jod, Mineralstoffe, Spurenelemente
Canina Petvital Darm-Gel Probiotisch, Darmflora Pre- und Probiotika
Canina Hefe-Kapseln / Hefe-Tabletten Verdauung, B-Vitamine Bierhefe, B-Komplex, Mineralstoffe
Canina Biotin Forte Haut, Fell, Schleimhaut Biotin hochdosiert

Canina Barfer’s Best Junior

Canina Barfer’s Best Senior

Basisversorgung bei Frischfütterung Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente
Canina KRÄUTER-DOC Fell & Haut Leberstoffwechsel, Entgiftung Mariendistel, Löwenzahn, Brennnessel
Canina Zink Plus C Haut, Immunsystem, antioxidative Prozesse Zink, Vitamin C

```

Transkript anzeigen

00:00:00: Ja, wie schon vorausgesagt, geht es heute um easy peasy barfen.

00:00:05: Das heißt, wenn es schnell und unkompliziert gehen muss und trotzdem sicher ist?

00:00:10: Willkommen bei den Napfgesprächen. Heute reden wir über ein Thema,

00:00:13: das viele von euch aus dem Alltag kennen.

00:00:16: Füttern, wenn es schnell gehen muss, aber sicher bleiben soll.

00:00:19: Denn zwischen Alltagsstress, Urlaub und leeren Tiefkühlschränken bleibt oft

00:00:23: wenig Zeit für perfekt geplante Barfmenüs.

00:00:27: Aber geht das überhaupt sicher und einfach? Ich bin Sabine.

00:00:31: Und ich, der Joe. Und wir haben heute ein Thema, das jeder kennt.

00:00:35: Wenn es schnell gehen muss und trotzdem gesund und sicher bleiben soll.

00:00:43: Ob Alltag oder Urlaub, nicht immer ist Zeit für eine ausgewogene Ration mit allem drum und dran.

00:00:49: Aber kann man einfach, schnell und sicher füttern, ohne dass der Hund krank wird?

00:00:55: Immer mehr Tierhalter bereiten das Futter ihrer Hunde und Katzen selbst zu.

00:00:59: Aus Misstrauen, gegenüber der Industrie, aus gesundheitlichen Gründen oder einfach,

00:01:04: weil sie es besser machen wollen.

00:01:05: Und doch ist hier Vorsicht geboten, denn Studien zeigen, Hausgemacht heißt nicht

00:01:11: automatisch vollwertig.

00:01:13: Erst durch gezielte Ergänzung wird aus einer guten Idee auch eine gesunde Mahlzeit.

00:01:19: Studien aus den Jahren 2013 bis 2025,

00:01:24: also immerhin schon mal über einen Zeitraum von 10 Jahren aus den USA,

00:01:27: Deutschland, Kanada, Italien und Rumänien, zeigen übereinstimmend,

00:01:31: 95 bis 100% der hausgemachten Rationen sind nicht bedarfsdeckend,

00:01:37: insbesondere bei Vitamin D3, Vitamin E,

00:01:42: Calcium und Phosphor, also dem Verhältnis nicht nur Calcium allein,

00:01:46: sondern das Verhältnis zu Phosphor zählt dabei.

00:01:48: Ideal ist da ein Calcium-Phosphor-Verhältnis von ca. 1,3 bis 1,8.

00:01:54: Muskelfleisch zum Beispiel hat viel Phosphor, aber weniger Calcium.

00:01:57: Und das muss ausgeglichen werden.

00:01:59: Dann noch Jod und Zink, Kupfer und Mangan, Selen, Taurin bei den Katzen,

00:02:04: Cholineisen, Thiamin, B1.

00:02:08: Ein weiterer Stillerplayer ist dieses Cholin. Wichtig für Leber- und Fettstoffwechsel

00:02:12: und auch der komplette B-Komplex. nicht nur B1 oder B12, muss regelmäßig dabei

00:02:18: nämlich ergänzt werden.

00:02:19: Das bietet alles in allem ein erhöhtes Krankheitsrisiko bei unausgewogener Heimkost.

00:02:24: Das DocAging-Projekt aus 2025 verknüpfte zum Beispiel hausgemachte Rationen

00:02:30: ohne Supplement mit einem signifikant höheren Risiko für chronische Magen-Darm-Störungen,

00:02:36: Leberbelastung und Nieren-Funktionsstörungen.

00:02:40: Ja, Omega-3-Fettsäuren fehlen

00:02:41: fast immer. In über 60% der untersuchten Hausrationen fehlten EPA und DHA,

00:02:47: also aus Fischöl, was das Hautbild verschlechterte, Entzündungen förderte und

00:02:52: die Hirn- und Augengesundheit beeinträchtigen konnte bzw.

00:02:56: Kann. Daher ist BARF und natürlich nicht gleich vollständig.

00:03:00: Rohfütterung wird oft als naturnah beworben, aber auch hier fehlen regelmäßig

00:03:05: Vitamin A, das heißt, wenn Leber- oder Dorschlebertran fehlt oder zu niedrig dosiert wird.

00:03:11: Calcium ohne Knochen oder Supplemente absolut kritisch. Jod und Selen ist nicht

00:03:17: über Fleisch abgedeckt.

00:03:19: Und selbst tierärztliche Rationen sind nicht immer komplett.

00:03:22: Und auch nicht die, die es in Truhen gibt, wo Menü draufsteht, by the way.

00:03:26: Nur fünf von 200 Ernährungsplänen, 2,5 Prozent, waren vollständig.

00:03:32: Und das trotz tiermedizinischem Ursprung.

00:03:34: Jetzt muss man sich das mal angucken, welche Nährstoffe da gefehlt haben aus

00:03:37: den Studien. Das ist schon sehr frappierend.

00:03:39: Vitamin D3 im Bereich von 92 bis 99 Prozent der untersuchten Rezepte.

00:03:46: Kalzium 90 bis 97 Prozent. Iod 85 bis 95 Prozent, Zink immerhin 70 bis 90 Prozent,

00:03:54: Vitamin E 60 bis 80 Prozent, EPA-DH-Anteil größer als 60 Prozent,

00:04:01: Taurin für die Katze 100 Prozent, wenn nicht gezielt ergänzt,

00:04:06: Selen 50 bis 70 Prozent und Kupfermangan 40 bis 60 Prozent.

00:04:10: Dazu muss man halt wissen, dass die Katze es nicht selbst synthetisieren kann.

00:04:14: Der Hund kann es. Deswegen brauchen wir uns hier bei Hunden nicht so die Obersorge machen.

00:04:19: Ja, die Studien finde ich ganz schön erschreckend, denn satt ist definitiv nicht

00:04:23: versorgt. Und genau da wird es spannend.

00:04:26: Das Ding ist ja aber ganz einfach, wir stellen das ja immer wieder fest,

00:04:28: dass wirklich so dieses Gefühl ja oftmals bei den hausgemachten Rationen vorrangig ist.

00:04:33: Das ist ja, die Hausfrau steht und kocht das Essen für ihre Familie.

00:04:40: Und ich glaube nicht, dass sie da auch genau hingeht und alles abwiegt,

00:04:43: wie es bei den Tieren gemacht wird. Sondern da wird einfach gesagt,

00:04:46: okay, ich habe Kartoffeln, ich habe Gemüse, ich habe Fleisch,

00:04:48: dazu ich noch ein bisschen anbrate in entsprechend Butter oder es kommt Öl da rein.

00:04:54: Dann kommen noch ein paar Gewürze mit dazu und das muss schmecken.

00:04:57: Klar, erstens kocht bei mir mein Freund und zweitens ist es tatsächlich auch

00:05:02: so, dass häufig das genommen wird, was gerade noch im Kühlschrank ist.

00:05:06: Das ist ja auch häufig Vater oder Mutter des Gedanken.

00:05:10: Ja, was bedeutet eigentlich sicher füttern? Sicher heißt, die Nährstoffe sind

00:05:15: tatsächlich vollständig.

00:05:17: Egal, ob gekocht, gebarft oder aus der Dose oder aus dem Sack.

00:05:22: Joe, was gibt es denn noch für Irrtümer?

00:05:26: Oh, viele denken, ich gebe einfach mal gutes Fleisch.

00:05:30: Entweder aus Barf oder Vollfleischdosen mit Kohlenhydraten und Gemüse und Mineralien.

00:05:38: Das reicht, so wie ich das gerade erklärt habe beim ganz normalen Kochen.

00:05:42: Tut es aber nicht. Es gibt kein Universalrezept. Was dein Hund braucht,

00:05:47: hängt von Alter, Rasse, Bewegung, Vorerkrankung und sogar vom Mikrobiom ab.

00:05:54: Ja, und besonders kritisch wird es tatsächlich bei Welpen. Wenn die nämlich

00:05:58: nur drei Tage ohne Vollversorgung sind, das heißt, die brauchen wirklich innerhalb

00:06:02: dieser drei Tage alle Nährstoffe, sonst droht Mangel.

00:06:06: Welpen, also junge Hunde, sind demnach äußerst anfällig für eine Unterversorgung.

00:06:11: Und ohne eine vollständige und regelmäßige Versorgung, was im Übrigen nicht

00:06:16: nur die Nahrung, sondern auch die Flüssigkeit betrifft,

00:06:19: können Welpen nur etwa drei Tage überleben, bevor, Achtung, erste Mangelsymptome

00:06:23: auftreten oder eine ernsthaft gesundheitliche Gefahr entsteht.

00:06:28: Dabei, das sehen wir erst mal gar nicht.

00:06:31: Aber da müssen wir mal gucken, Welpen, was sind das für Welpen?

00:06:34: Der klassische Welpe, der jetzt bei der Mama natürlich ist, von denen reden wir nicht.

00:06:38: Aber es gibt ja genügend Welpen, die ausgesetzt wurden, oder aber wo die Mutter

00:06:41: verstorben ist, oder aber die aus dem Tierschutz gekommen sind, oder, oder, oder, oder.

00:06:46: Viel zu früh abgegeben worden sind.

00:06:48: Da kriegt man die Krise.

00:06:50: Denn bereits nach wenigen Tagen ist es so, dass ohne eine geeignete Ernährung

00:06:55: zum Beispiel Dehydration droht, Unterzuckerung oder einfach auch lebensbedrohliche Organschäden.

00:07:01: Das heißt, eine tatsächlich lückenlose Versorgung ist absolut wichtig für Überleben

00:07:07: und vor allen Dingen für die gesunde Entwicklung des Welpen unabdingbar.

00:07:11: Und bei den Katzen, obwohl das ja jetzt heute nicht so das Hauptthema ist,

00:07:14: aber es wird ja auch immer die Katze wesentlich mehr gebarft.

00:07:16: Das kommt ja immer, immer, immer stärker.

00:07:18: Die machen das meist selbst.

00:07:20: Ja, wenn sie Freigänglige sind,

00:07:22: ansonsten nicht, weil die Kühlschrank aufkriegen, das möchte ich sehen.

00:07:25: Ich kenne eine. Naja, aber das ist ja nicht immer sicher, dass die dann auch

00:07:29: das finden wollen, was da drin ist.

00:07:31: Aber okay, also Katzen sind auf jeden Fall besonders empfindlich gegenüber Ernährungsmängeln,

00:07:37: da sie ganz normal obligate Kaniforen sind und halt essentielle Nährstoffe wie Taurin benötigen.

00:07:44: Das halt in pflanzlicher Nahrung natürlich nicht vorkommt. Das heißt also,

00:07:48: wenn sie an Kühlschrank gehen und finden dort irgendwas Pflanzliches, das ist nicht ihr Ding.

00:07:52: Ja, und ein Taurinmangel kann dann schon nach wenigen Wochen schwerwiegende

00:07:56: gesundheitliche Folgen haben.

00:07:58: Wie einfach Herzmuskelerkrankung.

00:08:01: Dann haben wir Netzhautschäden, die bis zur Erblindung sowie Immunschwäche führen.

00:08:07: Daher ist eine ausgewogene, taurinreiche Versorgung bei Katzen halt wirklich lebenswichtig.

00:08:14: Ja, und die erwachsenen Hunde, die können tatsächlich ein paar Wochen kompensieren.

00:08:19: Also ich sage mal, wir sagen immer so vorsichtig fünf bis zehn,

00:08:22: aber wenn wir eine Ausschlussdiät machen zum Beispiel, können wir auch mal auf 15 Wochen gehen.

00:08:27: Nur auf Dauer, Fragezeichen, Fragezeichen, funktioniert das definitiv nicht.

00:08:32: Erwachsene Hunde besitzen tatsächlich dieses Maß an Flexibilität.

00:08:37: Sie können Nährstoffe oder Energieengpässe, also ich finde 15 Wochen eine ziemlich

00:08:42: lange Zeit, das können sie kompensieren, indem sie auf die körpereigenen Reserven zurückgreifen.

00:08:48: Langfristig ist es jedoch so, dass eine unzureichende Nährstoffzufuhr tatsächlich

00:08:54: gravierende und gesundheitliche Schäden, Organversagen, geschwächtes Immunsystem,

00:08:59: vor allen Dingen aber auch Muskelabbau und andere Mangelerscheinungen nach sich zieht.

00:09:03: Und dauerhafte Mangelerscheinungen ist somit für erwachsene Hunde tatsächlich

00:09:08: auch lebensgefährlich.

00:09:10: Genau, dann können schleichende Mangelerscheinungen entstehen. Können, es muss nicht.

00:09:17: Obwohl man es wirklich gut gemeint hat. Dann haben wir das Problem von Immunschwäche,

00:09:22: dann haben wir das Problem der Hauptprobleme, Verhaltensveränderung und Organbelastungen.

00:09:27: Also das ist nicht von der Hand zu weisen.

00:09:29: Es ist nicht übermäßig, aber wenn man sich die Menge der falsch zusammengestellten

00:09:34: Rationen anguckt, dann ist das doch ganz schön heftig, was in den Studien da

00:09:39: tatsächlich zutage gekommen ist.

00:09:41: Genau, die Studien bringen es ans Licht, man sieht es halt nicht sofort.

00:09:45: Aber es wirkt halt auf Zellebene im Stoffwechsel und oftmals auch tatsächlich im Verhalten.

00:09:51: Aber wie viel Futter braucht denn jetzt mein Tier? Ja, easy peasy,

00:09:55: und wie setze ich es zusammen?

00:09:57: Kommen wir mal zum Punkt, genau.

00:09:58: Also es ist ja so, dass wir erstmal eine Rechenformel haben für den Hund.

00:10:02: Also die Mindestfuttermengen, das sollten zwei bis drei Prozent vom Körpergewicht

00:10:06: pro Tag sein. Beispiel ist halt der 10-Kilo-Hund.

00:10:10: Dann haben wir circa 300 Gramm Gesamtfuttermenge am Tag.

00:10:13: Wiederum natürlich abhängig davon, was haben wir für eine Rasse,

00:10:17: wie aktiv ist die oder inaktiv.

00:10:20: Was hat die dementsprechend noch für einen Job?

00:10:24: Ist es ein Sportler, ist es ein Diensthund oder ist es einfach nur ein Couch-Protato?

00:10:28: Also das sind ja wichtige Sachen.

00:10:30: Das ist ja auch die Mindestfuttermenge.

00:10:32: Genau, es ist die Mindestfuttermenge.

00:10:33: Und der Hund ist, Achtung, erwachsen.

00:10:35: Genau, aber es gibt ja genügend Leute, die auch sagen, ich richte mich nur nach

00:10:40: der Mindestfuttermenge, weil die das gar nicht so richtig verstehen,

00:10:44: was da genau mit gemeint ist.

00:10:47: Sie sehen einfach nur, achso, das ist das, was ich mindestens machen muss.

00:10:49: Und was ich immer wieder feststelle, es hat auch ein bisschen was mit Geldbeutel zu tun.

00:10:55: Dann wird geguckt, okay, das ist das Mindeste, was ich dem Hund geben muss.

00:10:59: Das spart doch ein bisschen Geld.

00:11:02: Ja, wird ja immer aktueller. So, wie teilen wir das jetzt auf,

00:11:06: diese 300 Gramm Gesamtfuttermenge?

00:11:07: Wir bleiben einfach mal bei dem Beispiel des 10-Kilo-Hundes, schlage ich vor.

00:11:11: Das wird dann aufgeteilt, am besten, finde ich, in 80 Prozent tierischen Anteil.

00:11:16: Ideal sind drei Sorten vom Tierischen. Einmal hell, einmal dunkel, einmal Fisch.

00:11:21: Hell ist schön leicht verdaulich, dunkel hat unglaublich viel B-Vitamine.

00:11:25: Also so kriegen wir tatsächlich die Nährstoffe alle mit und vor allen Dingen

00:11:30: eben auch unterschiedliche Geschichten.

00:11:31: Das heißt, wir runden auch das Aminosäurenmuster ab und einmal Fisch.

00:11:35: Also so die drei Sorten finde ich genial.

00:11:37: Und der Rest, 20 Prozent, sind Pflanzliches.

00:11:41: Ich finde es sehr wichtig, das möglichst ballaststoffreich aufzubauen,

00:11:45: weil wir damit ja auch die ganze Verdauung unterstützen.

00:11:49: Getreidefrei ist meine Devise. ja, denn wir kriegen ja, da kommen wir gleich

00:11:54: noch zu, die Energie halt einfach über die Fette.

00:11:57: Über die Fette also. Aber?

00:12:02: Nee, nicht.

00:12:03: Doch, womit kommen wir schnelle Energie?

00:12:05: Über die Fette.

00:12:06: Schnelle Energie.

00:12:08: Schnelle Energie kommt über stark getreidehaltiges Futter.

00:12:14: Unhydrate.

00:12:15: Ja, da kam ich nicht drauf.

00:12:17: Dann sagt das doch. Also Mensch, immer dieser Umweg bis zum Ergebnis.

00:12:20: Nein, aber das ist halt natürlich Fett, Leistungshunde, jetzt Langläufer und

00:12:26: so weiter, wir brauchen Fette,

00:12:28: also die, die lange eine Energie haben müssen und alles, was sonst kurzfristig

00:12:33: ist, ist halt die Kohlenhydrate,

00:12:35: weil das ist ja etwas, was auch sofort dem Gehirn zur Verfügung stellt und so

00:12:38: weiter und so fort, also von daher dieser Unterschied.

00:12:42: Und dann, du hast gerade gesagt 80-20, diese Situation, aber man kann es natürlich

00:12:48: auch dementsprechend reduzieren. Man kann sagen 70-30.

00:12:51: Es kommt immer auf das Tier an. Bis hin zu 60-40. Also diese Kombination ist

00:12:55: durchaus möglich. Jetzt kommt das H.

00:12:58: Okay, das H musst du jetzt aber erklären.

00:13:02: Darunter geht gar nichts. Nein, darunter geht es nicht. Die Hunde brauchen halt

00:13:06: ihre Aminosäuren. Das ist amtlich.

00:13:09: Und ob die jetzt teilweise auch aus der Pflanze kommen oder überwiegend aus dem Fleisch.

00:13:15: Das ist aber auf jeden Fall auch ein Podcast wert, im Ganzen.

00:13:19: Wir können auch eine halbe machen.

00:13:21: Okay, aber nicht heute.

00:13:22: Nee, nicht heute, genau. Gehen wir nochmal kurz auf die Katze.

00:13:26: Da haben wir 30 Gramm pro Kilo Körpergewicht.

00:13:28: Das ist eine Zusammensetzung natürlich 95 tierisch und 5 Prozent Ballaststoffe.

00:13:32: Wichtig ist aber auch zu wissen, dass das wirklich die absolute Mindestfuttermenge

00:13:36: ist. Ich sage mal, so eine normal aktive Katze, die im Haus schon durch die

00:13:40: Gegend fetzt, braucht mindestens 50 Gramm pro Kilo am Körpergewicht.

00:13:43: Und vor allem auch, wenn sie nicht nur alleine ist, sondern auch in einem Team unterwegs ist.

00:13:47: Dann sind da ganz andere Aktivitäten drin. Und dann ist die Futterzusammenstellung schon anders.

00:13:54: Also es geht ja hier auch wirklich jetzt nur darum, wann haben wir im Minimum

00:13:57: die Nährstoffe im Tier mit den Mindestfuttermengen.

00:13:59: Also was man nicht sieht, aber trotzdem braucht. Das ist jetzt genau der Punkt,

00:14:04: wo sich viele unsicher fühlen. Was fehlt denn eigentlich, wenn man nur Fleisch

00:14:09: füttert oder überwiegend Fleisch füttert?

00:14:13: Also ich habe es gehabt, ein Kunde, der hat einen zweieinhalbjährigen Hund vorgestellt und der hatte,

00:14:23: als ich den gesehen habe, habe ich gesagt, der hat schon eine Gelenksverformer, ein Hinterbein.

00:14:29: Der ging so ein bisschen oberinig. Und ich habe schon gedacht,

00:14:31: das ist ja komisch. Und dann sagte er mir, dass dieses Tier seit zweieinhalb

00:14:35: Jahren nur mit Fleisch gefüttert wird.

00:14:38: Hatte ich auch mal.

00:14:38: Nichts anderes, gar nichts.

00:14:40: Bei einem Jagdhund namens Paul. Interessanterweise hatte der gar nichts. Völlig irre.

00:14:45: Also es fehlt tatsächlich, um wieder zum Punkt zurückzukommen und auch diese

00:14:49: beiden Beispiele von uns aufzugreifen, eine ganze Menge.

00:14:52: Denn in einem Beutetier als solchen stecken ja ganz viele andere Dinge auch noch.

00:14:56: Knochen, steht für Calciumphosphor. Die Innereien, wo jeder I schreit,

00:15:01: ganz viel Vitamin A, Kupfer, Eisen, Algen, Beutemagen, Jod, Haut und Sehnen, Zink, Mangan.

00:15:07: Blut ist gleich Natrium und Kalium. Und das wird ja auch immer ausgeblutet,

00:15:11: deswegen ist es auch ganz wichtig, wenn wir barfen, zumindest zwischendurch

00:15:15: mal als Kur, zum Beispiel das gute Blutpulver von Canina zuzufüttern.

00:15:20: Und last not least, wir haben es schon ein paar Mal gesagt, Leber oder Lebertran,

00:15:25: Sonnenlicht ist gleich Vitamin D3 und Fett ist zum Beispiel auch Vitamin E,

00:15:32: ganz wichtig für den oxidativen Schutz.

00:15:35: Ja, und viele davon wirken zusammen. Die haben auch viele Antagonisten.

00:15:41: Ein Zinkmangel entsteht oft, weil zu viel Calcium die Aufnahme blockiert.

00:15:46: Da braucht nur jemand sagen, oh, mein Hund frisst so gerne Knochen,

00:15:50: der hat so einen Spaß dran, außerdem ist er gut beschäftigt und gibt zu seinem

00:15:53: Alleinfuttermittel jeden Tag einen großen Knochen. Was passiert?

00:15:57: Zinkmangel entsteht, weil Calcium die Aufnahme blockiert.

00:16:00: Genau und dann passiert das ganz viel, dass wenn Zinkmangel da ist,

00:16:03: dass wir hinter Hautprobleme bekommen.

00:16:06: Hautprobleme, Fellprobleme, die jucken sich.

00:16:09: Auch die Krallen können brüchig werden.

00:16:13: Und wenn zu viel Zink da ist, das ist nämlich auch ein Antagonist,

00:16:16: entsteht ein Kupfermangel.

00:16:17: Das heißt, das ist wirklich ein sensibles System und deswegen macht es wirklich

00:16:21: Sinn, sich da an quasi so ein Gerüst und eine Vorlage zu halten.

00:16:25: Genau, und da können wir ganz einfach aus dem Candida-Sortiment dementsprechend

00:16:29: hervorragend supplementieren.

00:16:31: Das ist so als erste Möglichkeit das Barfas Best.

00:16:34: Und das gibt es immer unterschiedlich, einmal für Senior und einmal für Junior.

00:16:39: Und dann natürlich je nach der Lebensphase oder Art, wie das Tier dementsprechend

00:16:46: bewegt wird oder gehalten wird. Aber auf jeden Fall ist Barfas Best eine gute Grundlage.

00:16:51: Da haben wir Algenkalk drin, wir haben die B-Vitamine drin, wir haben die Carotinoide

00:16:56: drin, ist die Vorstufe von Vitamin A, wir haben die Hefe mit Enzymen drin und Aminosäuren.

00:17:01: Und das ist auch ganz schön clever, denn das Barfas Best Senior hat zum Beispiel OPC mit drin.

00:17:06: Du kannst bestimmt auch das lange Wort, was ich immer nicht aussprechen kann,

00:17:10: OPC, Oligomere. Wie geht das weiter?

00:17:14: Das sage ich dir nicht.

00:17:16: Ach Mensch, du bist wieder gemein heute.

00:17:18: Ja, also sag es, wie heißt es?

00:17:22: Oligomere, weiter weiß ich nicht.

00:17:25: Proantozyganidine.

00:17:27: Wow, der Joe wieder. Streber. Auf jeden Fall ist das ganz klasse,

00:17:33: denn Senioren können nicht mehr so viel Vitamin C bilden.

00:17:36: Und das ist noch stärker als Vitamin C. Also das ist richtig,

00:17:39: richtig gut, wenn die Tiere ein bisschen älter werden, das Bafos-Best-Senior dazu zu füttern.

00:17:44: Genau, was aber öfters nicht enthalten ist, sondern zu geringen Mengen,

00:17:48: ist dann Vitamin D3, Vitamin E, Kupfer und Selen.

00:17:51: Und da gibt es natürlich auch wiederum von Kanina hervorragende Produkte,

00:17:56: womit man das dementsprechend ganz klasse kompensieren kann.

00:18:00: Ja, da sind auch gerade, wenn zum Beispiel so Jod, Mineralstoffe und Spurenelemente

00:18:04: fehlen, kann man das Seealgenmehl dementsprechend mit dazugeben.

00:18:09: Ja, dann was Bierhefe angeht, da haben wir die Hefekapseln und die Hefetabletten von Canina.

00:18:15: Was fällt denn noch ein? Canina Zink plus C haben wir ja auch,

00:18:20: das passt auch wunderbar mit da rein.

00:18:22: Ach, was mir sonst noch einfällt, was noch ganz wichtig ist,

00:18:25: gerade auch wenn wir umstellen auf BARF, ist am Anfang das Darmgel zu benutzen,

00:18:29: dass der Darm mitarbeitet, dass das Mikrobiom ordentlich aufgebaut ist.

00:18:33: Das ist auch eine Grundvoraussetzung, um die ganzen Nährstoffe überhaupt aufzunehmen.

00:18:37: Das fällt mir noch ein. Du hast gefragt, was fällt dir denn noch ein?

00:18:43: Canivita.

00:18:46: Canivita auf jeden Fall. Das sind ja die elf lebenswichtigen Vitamine.

00:18:50: Da haben wir die wasserlöslichen und die fettlöslichen Vitamine,

00:18:53: die sofort über die Schleimhäute aufgenommen werden, die nicht erst über das

00:18:56: Verlaugungssystem gehen müssen.

00:18:58: Das sind wunderbare zusätzliche Supplementierungen, mit denen wir das sehr schnell ergänzen können.

00:19:09: Das heißt deshalb, wer regelmäßig selbst füttert, sollte entweder gute,

00:19:14: vollständige Supplemente wählen, die wir auch gerade aufgezählt haben,

00:19:18: oder eben zusätzlich Leber.

00:19:20: Und hier gibt es so eine Faustformel, pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zwischen 0,5 und 1 Gramm Leber.

00:19:28: Das ist so eine Faustformel. Seealge, anstatt der Leber kann man auch Lebertran füttern.

00:19:34: Der Dorschlebertran von Canina ist wunderbar, der stinkt auch nicht so, ich liebe den.

00:19:38: Und der ist medizinisch.

00:19:40: Ja, vielleicht liegt es daran, dass er nicht so stinkt.

00:19:45: Tanselenhefe und natürliche Vitamin E-Quellen, die sind auch ganz wichtig.

00:19:49: Genau. Alles, was wir dazu beitragen können, um das Tier zu unterstützen,

00:19:56: um in der Ernährung ausgewogen das entsprechend zu geben.

00:20:00: Das heißt, wir achten darauf, dass wir Fleisch geben, dass wir das kombinieren,

00:20:04: dass wir sagen, okay, wir haben 60% oder 70% Muskelfleisch, wir haben 15% Innereien,

00:20:10: sodass wir auf einen ausreichenden Fleischanteil kommen.

00:20:14: Oder wir können das ja auch reduzieren, je nachdem, was wir tatsächlich geben

00:20:17: wollen, ob jetzt 80, 20, 70, 30 oder 60, 40.

00:20:22: Aber auf jeden Fall ein Anteil von 60% sollte Muskelfleisch sein.

00:20:25: So, und dann dementsprechend die Kohlenhydrate. Da können wir Kartoffeln hervorragend nutzen.

00:20:30: Genau, wir können Quinoa nehmen, wir können Hirse nehmen, Wir können Reis nehmen,

00:20:34: wobei ich immer darauf achten würde, denk dran, reden wir in der letzten Zeit

00:20:37: häufiger drüber, resistente Stärke, dass ganz einfach der Reis vorgekocht wird,

00:20:42: dass der Vortag ist, genauso auch die Kartoffeln.

00:20:45: Dann Chicorée ist hervorragend auch für den Dickdarm geeignet, als Blutgeratbildung.

00:20:51: Also das sind alles solche Sachen, die wir sehr gut mit dazugeben können.

00:20:55: Und alternativ noch, wer in dem Moment auch noch zusätzliche pflanzliche Proteine

00:21:00: mit dazugeben möchte, Kichererbse.

00:21:03: Und das Ganze schön kochen oder dünsten und dann mit dem Fleisch unterrühren

00:21:09: und das Fleisch nach Möglichkeit auch erwärmen.

00:21:13: Und kommt auf die Qualität natürlich des Fleisches an, wo man es her hat.

00:21:18: Kommt es aber vom Schlachter. Ich würde es auf jeden Fall dementsprechend entweder

00:21:22: anbraten oder auf jeden Fall kochen, damit wir hier keine Keimbelastung haben zusätzlich.

00:21:27: Und dann natürlich die Produkte von Canina, so wie wir sie gerade genannt haben.

00:21:32: Ja, jetzt haben wir ja gesagt, easy peasy, Urlaub, Alltag, Notlösung.

00:21:36: Was geht denn schnell und sicher?

00:21:38: Da wollen wir auch nochmal ein paar Sachen nennen. Zum Beispiel gibt es ja auch

00:21:41: Trockenbarf, gibt es Luftgetrocknet oder Gefriergetrocknet, finde ich auch ziemlich gut.

00:21:47: Dann haben wir kaltgepresstes oder gebackenes Trockenfutter,

00:21:50: was absolut schonender ist als die Extrudate.

00:21:54: Barfürste oder Dosen, die gibt es sogar kalt abgefüllt. Das heißt,

00:21:57: das kommt wirklich kalt in die Dose, wird zugedeckelt und in einem Convectomaten,

00:22:02: das ist im Grunde so ein Rieseneinkochpott,

00:22:06: wird das dann natürlich hochtechnisch überwacht, einmal bis in den Kern durchgegart.

00:22:12: Das ist auch total klasse.

00:22:14: Kann man auch super mit in Urlaub nehmen.

00:22:17: Oder auch einfach Würste gibt es auch. Die kann man unter den Autositz schieben.

00:22:21: Die klappern auch nicht. Ich bin da immer ganz pragmatisch.

00:22:24: Ich würde die aber dort nicht vergessen wollen.

00:22:27: Nee, und auch nicht mit dem Sitz hin und her rollen. Das könnte sein, dass man die überfährt.

00:22:31: Alles schon gehabt. Es stinkt furchtbar, wenn die Sonne dann in Frankreich aufs Auto knallt.

00:22:36: Wir haben das einmal gehabt. Dann haben wir Koteletts eingepackt.

00:22:40: Und die sind halt in Zellephanpapier. Ich glaube, das ist gerade schon hier

00:22:43: nicht in Zellepfadenpapier, doch in Zellepfadenpapier eingepackt gewesen und

00:22:49: dann sind die nicht nur unter den Sitz, sondern auch unter die Fußmatte gerutscht.

00:22:55: Hat niemand gesehen. So draufgetreten, ein bisschen platt gemacht.

00:22:59: Ja, und dann irgendwann fing das dermaßen an zu müffeln und keiner wusste, was das ist.

00:23:04: Der Motto, oh, das habe ich nicht gewusst.

00:23:06: Also von daher mit den Würsten unterm Autositz vorsichtig sein.

00:23:12: Ja, und dann können wir natürlich auch Supplemente in Reisegröße mitnehmen.

00:23:16: Also Öl, Mineralmix und vor allen Dingen, Achtung, Achtung, Achtung,

00:23:20: fremde Länder, fremdes Wasser, fremde Sitten, Magen- und Darmgel.

00:23:24: Und was ich auch immer toll finde, gerade wenn es schnell gehen muss und Obst

00:23:29: und Gemüse vielleicht nicht gewaschen

00:23:30: werden kann oder auch mit komischem Wasser gewaschen werden muss,

00:23:33: sich einfach Zellulosepulver mitzunehmen, das ist eine Faser und die können

00:23:37: wir immer, auch wenn wir kein Gemüse und Obst zu Hause haben,

00:23:40: anstatt Gemüse und Obst füttern. Und zack, ist es fertig.

00:23:44: Ja, oder den Barfmix.

00:23:47: Auch eine gute Idee, ja.

00:23:49: Da sind ja auch alle Sachen drin, die benötigt werden.

00:23:52: Das ist der Ballaststoffmix. Da ist ja auch alles drin. Das ist eine probiotische,

00:23:57: präbiotische Fasermischung.

00:23:58: Das unterstützt auch noch mal die Darmflora. Also da kann man sehr viel tun,

00:24:02: um schnell eine hochwertige Nahrung zusammenzustellen.

00:24:06: Genau. Und wenn wir den Ballaststoffmix nutzen, können wir auch im Urlaub den Kot noch kicken.

00:24:12: Okay. Dann wünsche ich auf jeden Fall ein Easy-Peasy-Bafen. Und ich hoffe,

00:24:17: dass die Informationen dir geholfen haben.

00:24:19: Ansonsten schreibt uns ganz einfach eure Fragen, was ihr noch machen könnt,

00:24:22: ob ihr eventuell noch zusätzliche Informationen haben wollt, beantworten wir gerne.

00:24:27: Auf jeden Fall in die Kommentare reinschreiben, da gucken wir regelmäßig rein.

00:24:31: Und sobald da was steht, melden wir uns natürlich genau dort.

00:24:35: Gut, dann viel Spaß beim Barfen, beziehungsweise beim Anfangen oder in den Urlaub fahren.

00:24:41: Easy peasy Barfen.

00:24:44: Macht's gut, tschüss.

00:24:45: Tschüss.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.